Die GRÜNEN wollen die Transformation hin zur Kreislaufwirtschaft beschleunigen.
In der Vergangenheit hat der Grosse Stadtrat aufgrund verschiedener Vorstösse der GRÜNEN/JG-Fraktion über Kreislaufwirtschaft debattiert. In der 2022 vom Stimmvolk angenommen Klima- und Energiestrategie liegt der Fokus zu Recht auf der CO2-Einsparung und somit bei der energetischen Sanierung von Gebäuden und beim Verkehr. Da die Kreislaufwirtschaft, solange es nicht um den Bereich Bau (Siehe B+A Graue Energie, der von den GRÜNEN/JG gefordert wurde) oder sehr energieintensive Industriezweige geht, in dieser Dimension eine untergeordnete Rolle spielt, wurde sie vom Parlament und vom Stadtrat bisher auf die lange Bank geschoben. Dies muss sich aus Sicht der GRÜNEN/JG-Fraktion ändern. Deshalb reichten sie gleich vier Vorstösse zum Thema ein.

Gerade mit zunehmender politischer Unberechenbarkeit auf der internationalen Bühne, ist es zentral, dass lokale Wertschöpfungsketten und Materialkreisläufe gestärkt werden. Gerade die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen und globalen Lieferketten, kann dabei fatal werden. Umso länger Materialien und Produkte im Kreislauf bleiben, desto geringer ist diese Abhängigkeit.
Die vier Postulate:
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Dienststelle Kreislaufwirtschaft